Produktivität
27.07.2025
In 5 Schritten zur digitalen Messeplanung
So optimieren Veranstalter ihre Abläufe mit moderner Messeplanungssoftware

Hannes Wagner
1. Einen klaren Mehrwert und ROI für Aussteller kommunizieren
Bevor ein Aussteller bucht, stellt er sich (bewusst oder unbewusst) die Frage: Lohnt sich diese Messe für uns?
Veranstalter sollten deshalb:
den Return on Investment (ROI) für Aussteller klar herausstellen
Lead-Potenziale und Kontaktformate betonen (z. B. Speed-Datings, Matchmaking, App-gestützte Lead-Erfassung)
transparente Informationen zur Besucherstruktur liefern: Wer kommt? Wie viele? Welche Branchen?
Erfolgsgeschichten früherer Aussteller gezielt nutzen (z. B. Fallstudien oder Interviews)
Je konkreter der erwartbare Nutzen – desto eher wird aus einem Interessenten ein Aussteller.
2. Mehr Besucher = mehr Aussteller: Mit starken Konzepten punkten
Aussteller folgen der Zielgruppe – das bedeutet: Attraktive Besucherkonzepte ziehen automatisch neue Aussteller an.
Innovative Veranstaltungsformate wirken dabei doppelt:
Sie erhöhen die Besucherzahl (z. B. durch Shows, Bühnenprogramme, interaktive Formate)
Sie schaffen Differenzierung gegenüber Standardmessen
Tipp: Hybride Formate, thematische Sonderflächen oder Networking-Zonen werten nicht nur die Messe auf – sie liefern auch gute Argumente für die Akquise („Hier erreichen Sie exakt Ihre Zielgruppe“).
3. Weniger Hürden im Buchungsprozess = höhere Abschlussquote
Viele Aussteller sind im Tagesgeschäft stark eingebunden – lange E-Mail-Ketten, undurchsichtige Preislisten oder fehlende Buchungsportale wirken abschreckend.
Ein effizienter Prozess sollte:
transparente Preise, Pakete und Flächen online verfügbar machen
digitale Buchung ohne Medienbruch ermöglichen
Standardisierung UND individuelle Optionen bieten
alle relevanten Infos auf einen Blick zeigen (z. B. über ein Ausstellerportal)
Denn: Je einfacher und schneller der Buchungsprozess, desto höher die Abschlusswahrscheinlichkeit – gerade bei Interessenten, die mehrere Messeoptionen vergleichen.
4. Leads strukturiert erfassen & nachverfolgen
Viele Veranstalter nutzen noch Excel-Listen oder verstreute E-Mail-Verläufe zur Ausstellerverwaltung – dadurch geht Potenzial verloren.
Ein CRM-System (Customer Relationship Management) hilft dabei:
Interessenten und deren Status (z. B. Erstkontakt, Angebot, Buchung) übersichtlich zu verwalten
Follow-ups automatisiert und konsistent durchzuführen
Akquise-Aktivitäten teamübergreifend zu koordinieren
Daten zu analysieren und die Strategie kontinuierlich zu verbessern
Wer seine Leads kennt und aktiv bearbeitet, steigert langfristig seine Buchungsquoten – und reduziert den Aufwand pro Abschluss.
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Smarte Module zur Buchung, Flächenwahl und Produktpaket-Auswahl
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Integriertes CRM für strukturierte Akquise, automatische Follow-ups und Echtzeit-Statusverfolgung
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